Originaltitel
La Porte St Martin fut construite a la place de l'ancienne l'an 1674, elle a 54. Pieds de face, l'ouverture du milieu a 18. Pieds sur 40, et celles des Cotés ont 9. Pieds. Ce côté qui regarde la Ville fut achevé pendant la Conquête de la Franche Comté et la Prise de Limbourg.
Erwähnungen
A Paris chez Basset rue S. Jacques
Beschreibung
Guckkastenbild aus dem 18.Jahrhundert. Altkolorierter Original-Kupferstich mit alten Aquarellfärbung aus der Zeit. Herausgegeben von Basset in Paris um 1790, mit Darstellung einer ansicht von Porte Saint Martin - Paris (Frankreich).
Im 18. Jahrhundert waren mehrere renommierte Einrichtungen in Paris, London (England), Augsburg (Deutschland) und Bassano (Italien) auf die Erstellung dieser Guckkastenbilder spezialisiert. Sie konnten allein oder durch ein gezogenes Gefäß betrachtet werden, einen Holzfuß, der von einer Linse überragt wurde, die das Bild vergrößerte und den perspektivischen Effekt betonte. Sie könnten auch in optischen Boxen platziert werden, der Zuschauer schaute dann durch die Linse in die Box. Diese Ablenkung wurde im 18. Jahrhundert in den Salons der Bourgeoisie und des Adels wie auf dem Land dank der Straßenhändler sehr geschätzt.
Diese Radierungen werden heutzutage in Museen auf der ganzen Welt ausgestellt und von Sammlern und Dekorateuren für ihr historisches Interesse und ihren hohen dekorativen Wert sehr geschätzt.
Bericht zum Zustand
Guter Zustand
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Die Porte Saint-Martin ist ein Triumphbogen aus dem 17. Jahrhundert an den Grands Boulevards (große Boulevards) in Paris. Der Architekt der Porte Saint-Martin war Pierre Bullet.
Der Triumphbogen hat eine Höhe von 18 Metern und ist ebenso breit. Er ist aus großen, regelmäßig behauenen Kalksteinquadern mit deutlich markierten Fugen errichtet. In der Mitte öffnet sich eine große Rundbogenarkade, die beiden seitlichen Durchgänge sind halb so groß. Nord- und Südseite sind mit Reliefs versehen. Das linke Relief der Nordseite, von Gaspard Marsy geschaffen, stellt die Niederlage der Habsburger dar. Ludwig XIV. verscheucht in Gestalt des Kriegsgottes Mars einen Adler und hält einen mit drei Lilien verzierten Schild in der Hand. Das rechte Relief stammt von Pierre Le Gros. Eine betrübte weibliche Figur neben einem am Boden liegenden Löwen symbolisiert die Eroberung von Limburg. Die Reliefs der Südseite stellen die Einnahme von Besançon und den Bruch der Allianz der gegen Frankreich verbündeten Länder dar. Sie wurden von Martin Van den Bogaert genannt Desjardins und Étienne Lehongre geschaffen. Links wird Ludwig XIV. als Herkules mit Keule und Löwenfell dargestellt, der von der Siegesgöttin Victoria mit einem Lorbeerkranz bekrönt wird. Auf der linken Seite überreicht eine kniende Frau dem Sonnenkönig die Schlüssel der Stadt Besançon.
Die Galerie Napoléon bietet Ihnen diesen 234 Jahren (circa 1790) Ätzradierung an.
Wie alle alten Stiche unseres Katalogs wird dieses Guckkastenbild La Porte St Martin fut construite a la place de l'ancienne l'an 1674, elle a 54. Pieds de face, l'ouverture du milieu a 18. Pieds sur 40, et celles des Cotés ont 9. Pieds. Ce côté qui regarde la Ville fut achevé pendant la Conquête de la Franche Comté et la Prise de Limbourg. aus dem Jahr 1790 überall in die Welt, innerhalb von 24 Uhr in einer sichereren Verpackung gesendet, begleitet von seinem Echtheitszertifikat, das den Namen der Künstler (Zeichner, Graveur, Herausgeber), die benutzte Drucktechnik (Ätzradierung) und sein Herstellungsdatum (1790) garantiert.
Um eine perfekte langfristige Erhaltung zu garantieren wird dieser Stich einrahmfertig, in einem Farbpassepartout in Museumsqualität (Säurefrei pH-neutral) auf einem cremeweißen Holzkartongrund (Säurefrei pH-neutral), in einem luxuriösen portfolio versandt.
Auf dem Höhepunkt der Mode für Guckkastenbilder, zwischen 1750 und 1790, spezialisierten sich vier europäische Städte auf ihre Ausgabe: Paris (Frankreich), London (England), Augsburg (Deutschland) und Bassano (Italien).
Guckkastenbilder werden in sehr unterschiedlichen sozialen Kreisen geschätzt: angenehme Erholung in aristokratischen Salons, die Ansichten werden in wunderschönen, reich verzierten optischen Boxen bewundert, die echte Kunstwerke sind. Die Show wurde in ein echtes wissenschaftliches Experiment verwandelt. Der optische Anblick unterhielt aber auch die Menschen, die es eilig hatten, als ein Hausierer seine Kiste auf einem Markt aufstellte und begann, die außergewöhnlichen Ereignisse zu erzählen, die in einem mehr oder weniger entfernten und unzugänglichen Land stattgefunden hatten.
Bei der Erstellung optischer Ansichten gibt es drei Kategorien.
Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung und einem Antiquitätenkatalog von mehr als 40.000 alten Stichen, zeichnungen und historische Dokumenten, die aus dem XIV. bis zum XIX. Jahrhundert stammen, ist die Galerie Napoléon, Pariser Antiquitätenhändler, eine der weltweiten Referenzen bei Radierungen, alten Stichen und antiken Grafiken.
Zusätzlich zu mehreren Tausend Liebhabern von Stichen in Frankreich und der Welt, kann die Galerie Napoléon zu seinen Kunden zählen: nationale Archive, Museen, historische Monumente sowie angesehene Innenarchitekturbüros. Alle von dem außergewöhnlichen Umfang ihres Katalogs sowie durch die Qualität und die Geschwindigkeit ihres Dienstes angezogen.
Dies erlaubt uns, jedem unserer Kunden die Echtheit der Antiquitäten unseres Kataloges sowie den Versand der Bestellungen innerhalb von 24 Stunden zu garantieren.
Wählen Sie kostenlos die Farbe Ihres Passepartouts in Museumsqualität (Säurefrei pH-neutral) aus einer Farbkarte von 23 Farben.
Diese Option wird Ihnen im Einkaufskorb kostenlos angeboten.
Die Bestellungen werden überall in die Welt innerhalb von 24 Stunden in einer sicheren Verpackung versandt.
Der Versand bei Galerie Napoléon ist ab 50EUR Bestellwert kostenlos für Frankreich, ab 70EUR Bestellwert kostenlos in die gesamte Europäische Union und ab 90EUR Bestellwert kostenlos für den Rest der Welt.
Für Bestellungen, die niedriger sind als diese Beträge, liegen die Versandkosten bei 8EUR für Frankreich, 12EUR in die gesamte Europäische Union und 17EUR für den Rest der Welt.